Sicherheit
Die Organisation der Touren orientiert sich an den Empfehlungen des Auswärtigen Amtes, denn Sicherheit steht für mich an oberster Stelle.
Die Reisen verlaufen durch ein Gebiet der tunesischen Sahara, das gesichert und von den Behörden freigegeben ist. Jede Tour wird detailliert (mit Reiseroute, Namen der Tourführer, Namen und Passnummer der Reisenden) im Vorfeld bei den Behörden, der Garde nationale, offiziell angemeldet. Die Garde nationale überwacht das gesamte Wüstengebiet und führt Kontrollen bei den sich dort aufhaltenden Personen aus. Ohne Genehmigung gäbe es keine Tour. Zu keiner Zeit betreten wir Sperrgebiet.
Unsere Führer sind Halbnomaden/Beduinen aus Zaafrane, einer kleinen Ortschaft nahe der Stadt Douz, dem sogenannten Tor zur Wüste. Sie kennen die Sahara bestens, sie sind schließlich mit und in ihr aufgewachsen.
Die Autos für die Transfers sind speziell für Touristentransporte zugelassen und dementsprechend gekennzeichnet; sie unterliegen besonderen TÜV-Vorschriften sowie regelmäßigen Kontrollen und gelten daher als besonders sicher. Die Fahrer sind speziell geschult.
Die Corona-bedingten Hygienemaßnahmen sowohl in Deutschland als auch in Tunesien werden berücksichtigt und eingehalten. Die Einreise nach Tunesien setzt einen vollständigen COVID-19-Impfstatus voraus, der vorzuweisen ist. Für die Rückreise nach Deutschland sind momentan keine besonderen Dinge zu beachten (Stand: 22.2.2022). Siehe auch aktuelle Informationen beim Auswärtigen Amt/Tunesien.
Wir sind uns unserer großen Verantwortung bewusst und wissen genau, was wann zu tun ist.